Faschingsdienstag ist. Ich feiere das nie, so auch heute nicht. Vielleicht nächstes Jahr mit den Zwergen, aber dieses Jahr ist es noch zu früh, sie sind noch zu klein, um zu verstehen, was der Faschingsdienstag ist.
Verkleiden mochte ich mich, bis auf meine Kindheitstage noch nie. Ich mag es wohl in verschiedene Rollen zu schlupfen, aber die lebe ich auch ohne Verkleidung. Jeden Tag.
Deshalb fällt mein heutiger Blog eher ein bisschen „nüchtern“ aus. Irgendwann werde ich „martedi grasso“ wieder in Italien verbringen. Mit ein paar „Frappe“ und vielleicht den einen oder anderen Faschingsumzug miterlebend. In Italien, speziell im Süden, feiere ich den Carnevale wirklich gern. In Italien, so bilde ich es mir ein, hat er Stil.
Ach ja, solltet ihr euch fragen, was Frappe sind. Es sind frittierte Teigwellen die wunderbar zum Naschen sind. Sofern viel Zucker darüber gestreut wird!
Als ich mit 20 Jahren in Rom gewohnt habe und wir eine Gruppe an Freundinnen in Frascati unterwegs waren, haben wir sie dort überall zum Verkosten bekommen. Einfach köstlich!