Hilfe zur Selbsthilfe.
Einen Namen werde ich mir nie merken… Nämlich jenen dieser Blüte. Deshalb dachte ich, ich schreibe einen Blog darüber – vielleicht hilft es mir und ich merke ihn mir endlich. Wir haben sie im Garten und lieben den Geschmack der Blätter und der Blüte. Die Kapuzinerkresse. Kapuzinerkresse sieht nicht nur nett aus, sie lässt sich auch wunderbar verarbeiten. In diesem Fall zu einem Salat. Die Idee dazu hatte mein Stiefpapa, als wir wieder am Hochbeet standen und die Blätter kosteten. Ein paar habe ich nun in meinen fabulösen Salat der 1000 Aromen verarbeitet. Das Rezept: Mizuna Salat, Vogerl Salat, Kapuzinerkresse, fein gewürfelt gelbe Paprika, kleine Cocktail Tomaten, Marillenkernöl, Acetto Balsamcio Bianco und als Tüpfelchen auf dem „i“ noch Cipotle. Ein bisschen Salz und ein neutraler Pfeffer dürfen nicht fehlen, wobei ich finde, dass die Kresse sehr viel Aroma hat und sie nicht übertrumpft werden sollte.
PS. Nach dem Schreiben dieser Geschichte und wenige Tage später bearbeiten und speichern der Fotos… ist mir der Name schon wieder nicht eingefallen. Selbst mit Eselsbrücken nicht. Es soll einfach nicht sein!