waren eine Herausforderung. Ich habe geschrieben, aber für mich. Musste viele Dinge klären – für mich. Musste mich meinen immer wieder vor mir hergeschobenen Ängsten stellen.
Die Tage waren verplant mit Arbeit und „to do“ Listen abarbeiten, Gustavo treffen und viel Radfahren. Nachts waren meine Gedanken bei meinen „Ängsten“, ich habe wenig geschlafen. Wohl auch, da es sich jede Nacht drei Herren rund um mich bequem machen und meinen mein Bett sei deren.
Ich hatte geplant jeden Tag zu schreiben. Werde es hier einfach so nachholen, als dass ich Bilder sprechen lassen – mit kurzen Kommentaren. Ich möchte das „Projekt“ nicht im Sand verlaufen lassen, nur weil mich ein Thema dermaßen stark beschäftigt, als dass ich Zeit brauche. Für meine Gedanken, meine Umfeld, meine Kinder. Was ich mir immer wieder vor Augen führe ist das Wissen, dass alles gut wird. Das war schon immer so und wird es auch weiterhin bleiben. Davon bin ich überzeugt.