Gebackener Karfiol mit Parmesansauce
Manche knabbern die Rinde vom Parmesan ab – ist gut fürs Zahnfleisch habe ich gehört und andere machen dann doch lieber Köstlichkeiten für die ganze Familie damit.
Ich gehöre zu den anderen, manchmal.
Der Wochenverbrauch Parmesan liegt bei uns bei einer bis zwei Packung(en) – ja, Packung, da das mit dem Alleinerziehen und den exquisiten Lebensmitteln nicht immer so hinhaut. Wichtig ist mir, dass er am Tisch steht und genossen wird, wenn Bedarf danach besteht.
Die Rinde hebe ich neuerdings – schuld daran ist ein Kochvideo, auf und verarbeite sie zu einer Marinade, einer Sauce oder kürzlich auch einer Suppe (Rezept folgt in Bälde).
Der Karfiol im Angebot, das Endstück vom Parmesan im Kühlschrank, die Milch (für den Teig des gebackenen Karfiols), die aufgebraucht werden muss.
Un buon ménage à trois!
Die Parmesansauce ist sehr leicht zu kredenzen. Das Endstückerl vom Parmesan in einer Gemüsesuppe weichkochen, mit Obers abschmecken, Gewürze rein. Voilá!
Mit aufs Foto durften sich, aus Versuchszwecken, noch Fenchel, Karotten und Grünkohl, gesellen. Versuch bestanden. Vor allem der Fenchel. Den mag ich immer. Egal wie er zubereitet wird.